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NEXT STOP CA

Beim Titelsong dachte ich eher: Next Stop Dublin. Unter „Skate-Folk“ hätte ich mir jetzt etwas ganz anderes vorgestellt, aber das ist völlig egal. Da kannste noch so viel von Kalifornien singen Manuel North und seine Mannen schaffen das, was ich bei Malasaners vermisst habe, nämlich Folk-Elemente in flotte (!) Punkrocksongs einzubringen und ihnen somit ihren ganz eigenen Charme zu verpassen. Dabei sieht der Typ optisch voll nach ZZ Top aus. Die Platte hat aber einen extrem hohen Mitwippfaktor und ich denke live gehen die und das Publikum richtig ab. Klasse Gute Laune Musik. Einziger Durchhänger ist 180 Degrees, eine etwas überflüssige Ballade.

PLASTICBOMB NR. 103

Gleich zu Anfang des Album stellen North Alone mit „Extra Large“ einen irisch angehauchten Punksong vor, der mit seinem wiedererkennbaren Refrain zum Mitgrölen einlädt und zu einem Festivalhit werden könnte. „Summer Day“ hingegen ist der perfekte Soundtrack für eine Grillparty mit Freunden. Etwas ruhigere Töne schlagen die Titel „Rare And Short“, „November 16“ und „180 Degrees“ an. Letzterer wird vor allem von Manuel Norths ausdrucksstarken Stimme und der Akustikgitarre dominiert und würde wunderbar in die Umgebung eines Pubs passen.

Ein weiteres Highlight der Platte ist der schnelle und kurze Folkpunksong „Razorless“. Er erinnert an Flogging Molly und man würde sich wünschen, dass er ein bisschen länger wäre. Generell folgen die zwölf Titel der Musik von Bands wie The Real McKenzies, Dropkick Murphys oder eben Flogging Molly. Dennoch bewahren sie sich immer ihre Eigenständigkeit.

Fazit: „Next Stop CA“ ist für Fans von dem Label Fat Wreck Chords oder Folkpunk im Allgemeinen absolut empfehlenswert.

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Ich habe mich satt gehört an all den Hot-Water-Music-Chuck-Ragan-Klonen, an melodischem Punkrock mit pathosschwangeren Texten, die von einer Reibeisenstimme vorgetragen werden. Ich kann die Klagen über das Leben on the road zwischen Bandbus, Backstage und Bühne nicht mehr ertragen – wenn es so schlimm ist, dann lasst es halt.

Aber: North Alone langweilen nicht. Im Gegenteil: Mir gefällt “Next Stop CA” ausgesprochen gut. Das liegt zum einen am Folkeinfluss der Musik. Neben den üblichen Instrumenten Gitarre, Bass und Schlagzeug kommt häufig eine Geige zum Einsatz , welche dem Sound der Band eine gewisse Tiefe und vor allem ein Alleinstellungsmerkmal verschafft. Zum anderen liegt das an den Songs selbst, die einfach gut arrangiert sind, die direkt ins Ohr gehen und gute Laune verbreiten. Die Hitdichte ist hier schon extrem, fast jedes Lied ein Ohrwurm. Egal, ob es sich um den Opener “Etxtralarge” oder das darauffolgende “my music sucks” (nein, tut sie nicht!), der Titelsong “Next stop CA” oder die anderen neun Lieder handelt: no fillers, just killers!

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Yeah. Ein neues Album von North Alone ist am Start. Die letzte EP „Rare & Short“ ist immerhin auch schon knapp eineinhalb Jahre her. Es wurde also Zeit für neues Songfutter. Und was soll ich sagen: Die Erwartungen wurden wieder voll erfüllt und ich hab einen tollen Soundtrack für diesen Sommer bekommen.

„Extralarge“ eröffnet das Album und feuert auch gleich richtig los. „No matter how old i become i’ll be a punk“ – Da kauft man halt aus nostalgischen Gründen das Shirt der Band, die man früher schon hart abgefeiert hat, auch wenn’s am Bauch etwas enger sitzt und kneif! 100%ige Identifikation mit dem Song und der Message – So ist das halt, wenn wir langsam älter werden.

Sicher mag man an Fat Wreck denken, an Chuck Ragan und an viele andere referenzierte Bands. Und trotzdem erhalten sich North Alone weiterhin erfolgreich die Eigenständigkeit. Ich bin wieder mal entzückt.

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Und dann war plötzlich Sommer. Sonntag Mittag, die Kopfhörer auf den Ohren, ein kaltes Bier zur Hand, die Sonne im Gesicht, der Montag ist noch weit, weit weg und da ist er plötzlich der Einstieg, die Straße auf der North Alone sich bewegen und ich stehe mit dem Daumen raus am Strassenrand. Da ist er auch dieser punkig treibende Folk… auch das Geigenspiel untermalt nun wunderschön die an Lagwagon, No Use for a Name oder NOFX erinnernden Songs während Manuel mit seiner Stimmgewalt durch eben diese peitscht oder im zweiten Teil der Platte ehr ruhig führt. Alles in allem ein kraftvolles und spannendes Stück Musik aus einem Ort, der für mich so gar nicht Osnabrück heissen will. Tut er aber.

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Musikalisch nimmt der Punk einen deutlich größeren Stellenwert ein als auf dem bereits famosen letzten Langspieler „Cure & Disease“ (2015) – oder der „Rare & Short“-EP (2016), von der drei Tracks neu aufgelegt wurden. Die Stücke verfügen über weit mehr Tempo und Dynamik. Doch auch textlich ergeben sich Unterschiede: Wo in der Vergangenheit vornehmlich schwermütige Töne das Gesamtbild prägten, fährt North mit „Summer Day“ diesmal ein echtes Gute-Laune-Stück auf, an dem durch subtile Dixie-Anklänge auch die späten MAD CADDIES ihre helle Freude hätten. Was „Next Stop CA“ so einnehmend gestaltet, ist die immense Spielfreude.

In Summe könnte man „Next Stop CA“ fast als die perfekte Sommer-Platte beschreiben. Nur würde man NORTH ALONE damit kaum gerecht. Denn dies Dutzend Songs funktioniert einfach über das gesamte Jahr hinweg prächtig.
(Bewertung: 8,5 / 10)

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Der Mix aus Folk, Singer/Songwriter und semi-akustic Melodic Punk hat in jedem Moment eine Anziehungskraft, ist Motor für einen großen Bewegungsradius und versprüht einen romantischen sense, der den Soundtrack für schöne Stunden liefert.

Das musikalische Sorglos-Paket lässt den Alltag schnell vergessen. Die internationale Ausrichtung und der Kontrast vom wilden Folk Punk und emotionalen Heart Rock ermöglicht neue Wege und Horizonte, die auch noch in Jahren hinaus den eigenen Schatten länger und länger werden lässt. Next Stop CA ist gefühlvoll und fesselnd erzählt, schwungvoll und leidenschaftlich gespielt.

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Ja, tatsächlich könnte man mit den Wörtern Fat Wreck und Folk eigentlich perfekt die Musik umschrieben, die North Alone machen. Das ist keinesfalls schlecht, ganz im Gegenteil, die Musik ist extrem sauber gespielt und die Fideln geben dem Ganzen etwas Eigenständigkeit. Auch wenn North Alone das Rad sicherlich nicht neu erfinden, bringen sie doch ein schönes Folk-Album heraus, welches eine ganze Menge Punkrock-Auftrieb zu bieten hat.

Immerhin scheint sich zumindest Manuel North auch nicht ganz so ernst zu nehmen und hat wohl auch gegen Kritik ein ziemlich dickes Fell entwickelt („My Music Sucks“). Das macht ihn doch direkt sympathisch!

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Die Hits „Extralarge“, der das Altwerden als Punkrocker beschreibt und „My Music Sucks“, das eine Abrechnung mit der aktuellen Musikszene ist, ohne dabei zu ernst zu sein. Auch Songs wie „Razorless“ oder „Meaning Of“ lassen das Herz eines jeden Punkrock-Fan höher schlagen. Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, worum es auf „Next Stop CA“ geht: Punkrock und Emotionen. Die Musik hat einen Folkeinschlag, aber kommt ohne das Abklappern von Klischees aus, Man hat hier also zum Glück keine billige Flogging Molly-Kopie vor sich.

Fans der Fat Wreck Chords-Alben kommen genauso auf ihre Kosten wie Freunde von Chuck Ragan oder Frank Turner. North Alone gelingt der Spagat zwischen Punkrock und Folk ohne dabei nach einer Kopie anderen Vertretern des Genres zu klingen. Vielmehr spielen die Osnabrücker auf einem Niveau, das sich selbst im internationalen Vergleich vor niemandem verstecken muss.
(Bewertung: 7 / 8)

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Neben all dem Skatepunk hat man auch immer noch die ein oder andere Chuck Ragan Referenz auf „Next stop CA“, so dass alte North Alone Fans auch immer noch auf ihre Kosten kommen werden. Insgesamt tut diese Entwicklung dem Sound von North Alone gut, ebenso wie die Erweiterung der Band dem Ganzen mehr Drive bringt. Und für Manuel North ist es auch eher eine Rückbesinnung auf alte Werte, so hat er doch vor Jahren auch in Punkbands wie zB Rusticate die Bühnen der Republik bespielt. Ruhig mal reinhören, wenn ihr auf die typischen Fat Wreck Chords Bands steht und auch dem Sound von Chuck Ragan nicht abgeneigt seid…Die Band hat auf jeden Fall ihren eigenen und recht unverwechselbaren Sound gefunden und auf „Next stop CA“ um einige weitere Elemente erweitert.
(Bewertung: 3,8 / 4)

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Throughout the 12 songs, the band navigates freely through folk and punk via the fiddle during some of the punk songs, just to name one example. And while the album gravitates more towards the slower end of the spectrum, the punk ethos and grit remains throughout.

I have a lot of respect for bands that write and record music in a language that is not their first. It’s hard enough writing songs in your native language. In that regards, the German-based songwriter has done a great job of writing catchy tunes (in English) with lyrics that are sometimes personal, but can also be geared towards a broader audience.

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Wer sich nur ein bisschen Mühe macht, kann relativ leicht die Vorbilder herausfiltern – kann man aber bleiben lassen und „Next Stop CA“ als das geniessen, was es ist: Ein eigenständiges Album mit tollen Songs, die im Spannungsfeld von Punkrock, Heartland-Punk und Akustik-Punk beeindruckend eingängig unterhalten und das nächste Picknick genauso perfekt musikalisch untermalen wird, wie es ein verschwitzter Gig im Kellerclub deines Vertrauens tut.

Es ist einfach bewundernswert, wie es NORTH ALONE mit einer Leichtigkeit schaffen, ein internationales Niveau hinzuzaubern und vergessen machen, dass die Kompositionen in der niedersächsischen Provinz erdacht worden sind. „Next Stop CA“ ist eine starke Platte von einer sympathischen Band.
(Bewertung: 5,5 / 6)

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Next Stop CA beginnt richtig furios und ein Knaller folgt dem nächsten… Sänger Manuel macht ab Sekunde 1 deutlich, dass er ein unglaubliches Organ hat und die Tracks mit seiner Stimme ordentlich nach vorne peitscht. Auch die von North Alone eingesetzte Geige erweist sich als absoluter Pluspunkt und grenzt den Sound der Combo vom unfassbar großen Meer an Bands noch einmal ab.

Rundum gelungene Sache, bei der North Alone klar und deutlichen machen, dass sehr guter Melodic-Punk nicht nur aus den USA oder Schweden kommen muss.
(Bewertung: 4 / 5)

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RARE & SHORT

Auf seiner EP „Rare & Short“ macht der Osnabrücker Singer / Songwriter genau da weiter, wo er mit seinem bärenstarken Debut „Cure & Disease“ aufgehört hat. Schon der Opener „Romantic Sense of Rock’n’Roll“ zerrt wie ein kräftiger Sog, dem man schlicht nicht entkommen kann. Das Universum von NORTH ALONE besteht aus der markanten, rauchig-warmen Stimme des Frontmanns, umrandet von einem folkigen Singer/Songwriter-Sound à la Chuck Ragan, Dave Hause oder Brian Fallon. So-Kumneth Sim an der Geige trägt einen enormen Teil zum eigenen Stil der Band bei und hebt NORTH ALONE auf eine Stufe mit den amerikanischen Vorbildern. Bestechend ist auch das NO USE FOR A NAME Cover „International You Day“, das im Duett mit Jennie Cotterill von BAD COP / BAD COP entstanden ist. Eine EP, die sich absolut lohnt, um die Zeit bis zum nächsten vollständigen Album zu überbrücken.

OX-FANZINE Ausgabe 130 – Februar / März 2017

 

Den Auftakt markiert das glänzende „The Romantic Sense of Rock’n’Roll“, das in Bandstärke mit Folk und Punk kokettiert…

Dafür steht auch „The Way“, das mit packendem mehrstimmigem Gesang glänzt und auch durch rhythmisches Händeklatschen eine eigene Dynamik entwickelt. Nicht allein aufgrund des guten Zwecks eine absolut lohnenswerte Scheibe!

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Mit „International You Day“ haben sich North Alone wahrlich eine große Nummer ausgesucht. Aber die Band schafft es nicht nur, dem Song seine eigene Note zu verleihen sondern auch, dem Hörer eine ordentliche Gänsehaut zu verpassen.

Mit seiner rauchigen, warmen Stimme könnte Manuel North ohne Probleme in die Riege der amerikanischen Genre-Kollegen wie Chuck Ragan aufgenommen werden. North Alone machen auf Platte ebenso viel Spaß wie live.

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Die EP startet mit dem grandiosen „The Romantic Sense Of Rock’n’Roll. Meine Fresse, was für ein Ohrwurm. Eine Liebeserklärung an die Musik. Eine Liebeserklärung an alle, die mit Hingabe ihrer Bestimmung folgen, die voll in ihrer Tätigkeit aufgehen, auch wenn es Entbehrungen mit sich bringt. Für mich ganz ohne Frage einer der besten Folkpunksongs der vergangenen Jahre. Touché.

Fazit: Wahnsinnig gute Folkpunksongs.

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Schon der erste Song “The Romantic Sense Of Rock’n’Roll” könnte auch genauso gut auf einem Revival-Tour-Sampler zu finden sein.

Aber der Höhepunkt für mich ist ihre Version vom No Use For A Name-Song “International You Day”… Wahrscheinlich gibt es etliche Cover-Versionen dieses Songs, aber bei North-Alones Fassung stimmt einfach alles: Die Stimme(n) und die Musik umrahmen den bittersüßen Text.

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Ich muss gleich vorweg nehmen, dass ich die neuen von North Alone geschriebenen Songs einfach großartig finde! Folkige Hymnen mit Herz und Eiern. Durch die Fullbandunterstützung von den ebenso großartigen Halfway Decent-Herren nimmt der North Alone Sound so an Fahrt auf, dass ich mich bei einem Flogging Molly Konzert in erster Linie auf die Osnabrücker Schnappsdrosseln freuen würde. „The Romantic Sense of Rock’n’Roll“ ist so ein krasser Ohrwurm und schüttelt deinen Körper so durch, dass er im Bereich der Punkfolkhymnen schon jetzt ganz weit vorne mit dabei ist.

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In voller Bandstärke startet die EP mit dem Song ‚The Romantic Sense Of Rock ’n‘ Roll‘. Hier hört man auch schon die Weiterentwicklung, die das ständige Touren mit sich gebracht hat. Sänger Manuel klingt noch geerdeter und fokussierter als auf „Cure & Disease“…

Dann ‚The Way‘ – meine Fresse, wie toll! Als wenn Brian Fallon mit Jon Gaunt die Hymne für die nächste Revival-Tour geschrieben hat. So viel Herzblut, Emotion und Melodie in einem Song vereint…

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Manuel aka NORTH ALONE öffnet erneut Herz und Seele für einen unterhaltsamen, gemütlichen, besinnlichen Abend. Die rauchige Gesangsnote versprüht einen raubeinigen Charme und hat die notwendige kraftvolle Note für eine wärmende Gefühlskultur, die die semi-akustische Instrumentierung verstärkt.

Es ist immer besser, die Gefühle und Überzeugungen rauszulassen, denn so ist es möglich, den ausdrucksstarken Inhalt zu verschlingen, den Manuel und Band reiz- und stimmungsvoll lautmalen …

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CURE & DISEASE

„Cure & Disease“ ist ein Brett. Da braucht man nicht lange drumherum zu reden. Punkfolk in Singer/Songwriter-Manier, der – nicht zuletzt wegen der begleitenden Geige – musikalisch stark an Chuck Ragans Soloprojekt erinnert. Das Album wurde im Docmaklang Tonstudio in Osnabrück aufgenommen. Moment, Osnabrück? Das überrascht: Stil, Ausstrahlung, die wahnsinnig kratzige Stimme und rotzige Kumpelattitüde klingen dermaßen nach den Staaten, nach Country und Folk, dunklen Motels und langen Highways und das alles mag so gar nicht passen zum deutschen Singer/Songwriter Genre. NORTH ALONE macht mit seinen harten Akustik-Krachern verdammt Laune, Sänger Manuel Sieg erzählt Geschichten, die nur Reisende erzählen können, er erfindet das Genre zwar nicht neu, macht aber alles anders als seine Liedermacher-Kollegen hierzulande. Und dann wäre da noch der stärkste Song, „Missing Heart Shadow“, der für den Duktus des gesamten Albums steht: das Lied hätte genau so gut auf einer GASLIGHT ANTHEM-Platte landen können. Nicht falsch verstehen: Der Song klingt keinesfalls nach billiger Kopie; viel mehr fragt man such, warum Brian Fallon nicht auf diese Idee kam. Und das darf als Schulterklopfen verstanden werden.“

OX-FANZINE Ausgabe 120 – Juni/Juli 2015

 

„Würde man sich „Cure & Disease“ anhören ohne vorher zu wissen, dass der Longplayer im beschaulichen Osnabrück produziert wurde, würde man wohl eher annehmen, dass er von einer amerikanischen Band stammt. Das Album klingt nach Roadtrip, nach Whiskey und ungefilterten Zigaretten …

Die Songs haben und geben viel Energie, wirken durchdacht und bei einigen Nummern wirft man gerne den Repeat-Modus an.“

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„Den Hörer erwarten zwölf kernige und ehrliche Songs, die nur so vor Freude am Musikmachen strotzen. Die Mischung aus Folk, Punk, Rock und viel Geigenspiel macht einfach richtig gute Laune …

Insgesamt ist „Cure & Disease“ ein sehr gelungenes Album, das durch viel Abwechslungsreichtum und größtenteils wirklich herausragende Songs glänzt.“ (8/10)

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„Beim Hören der Platte, die gefüllt ist mit hervorragendem Singer-/Songwriter-Country-Folk-Punk denkt man unweigerlich an Richmond, Gainesville oder auch Fort Collins. Auf jeden Fall irgendwas in den Südstaaten oder den Weiten des Westens, aber nicht unbedingt an, nun ja, Osnabrück …

„Curse & Disease“ ist einfach ein verdammt gutes Album und definitiv eins der besten Alben, welches in diesem Genre in der letzten Zeit erschienen ist.“

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„Sänger Manuel Sieg schafft es, mit seiner Zigaretten-und-Whiskey-geschwängerten Stimme eine mindestens ebenso große Präsenz aufzubauen, wie Genre-König Chuck Ragan …

Doch das hier ist eben nicht bloß eine deutsche Kopie … Weit weg vom lahmen Singer-Songwriter Folkpunk, wie es ihn seit Jahren an jeder Ecke zu hauf zu hören gibt.“ (8/10)

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„Missing Heart Shadow ist z.B. der beste nichtgeschriebende The Gaslight Anthem Song seit Ewigkeiten.

Ich gehe soweit zu sagen, dass mich NORTH ALONE durch ihre Frische, ihr authentisches Auftreten und ziemlich grandiose Songs, das letztjährige Werk von Chuck Ragan fast vergessen lässt (auch wenn ich Fan bin) und meine Tendenz Richtung NORTH ALONE ausschlägt.“ (5.5/6)

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„Manuel trifft den richtigen Ton, der dich in der Abgeschiedenheit und dem Alleine-Sein begleitet wie ein treuer Freund, der dir zur Seite steht und dich tröstet, wenn du schon kurz vor der Selbstaufgabe stehst.

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„Cure & Disease ist bis an die Decke voll mit Songs, die weit über dem Durchschnitt schwimmen, die beseelt sind von einer charmant-versoffenen DIY-Attitüde …

Musik für’s unterwegs sein. Für’s verliebt, verzweifelt und vergnügt sein.“ (6/10)

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„11 Songs voller Leidenschaft, Straßenstaub der letzten Tour, Rauch der vielen Bars und ganz viel Whiskey wird uns hier um die Ohren gehauen. Und dabei ist Cure & Disease kein Saufalbum wie viele der irischen Folkpunkkollegen. Dafür liegt hier zuviel Herz in den Lyrics.

Diese Platte, diese Stimme, dieser Musiker ist eine absolute Empfehlung für Punkrocker, Songwriterfreunde und die Eltern von allen gleich mit. Dicker Daumen hoch!“ (19/20)

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„Die wichtigste Nummer des ganzen Albums ist aber Scatter My Ashes Into The Sea. Eine wunderschöne Hommage an das Leben und die Vergänglichkeit. Die Gastvocals von Ian Cook (Larry And His Flask) geben dem eh schon grenzgenialen Song noch mehr Wirkung.

Manuel Sieg hat hiermit einen Song erschaffen, der ihn überleben wird. Zeitlosigkeit in eingängige Worte gefasst. Einfach nur ganz grosses Kino.“

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„Siegs Liebe gilt der Nahtstelle zwischen Songwriterfolk und Punk. The Gaslight Anthem, Tony Sly, die Pogues und ganz viel ehrliches Sentiment zwischen Melancholie und Hoffnung.“

STADTBLATT OSNABRÜCK Ausgabe 05-2015

 

„Musikalisch und textlich schlichtweg ein Genuss …

Und genau das ist es auch, was „Cure & Disease“ absolut hörenswert macht. Diese Kombination, aus Fernweh verursachender Songs und ein Authentizität großschreibender Künstler. Das Ergebnis ist ein Album, das man automatisch auf Repeat stellt.“

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„Den Lead hat Manuel Sieg und wie sein Name sagt, könnte North Alone mit der neuen Scheibe Cure & Disease den Weg auf die Siegesstrasse finden und sich glatt auf die Ebene von Chuck Ragan spielen.

Die rauchige Stimme von Manuel lädt zum Träumen ein. Man sieht sich in einem grossen Van bei einem Road Trip durch Amerika fahren. Sein Gesang ist Balsam für die Seele, wie eine heilende Kur für eine Krankheit. Der Sound bringt richtig gute Laune mit!“

RAWK.CH

 

„Manuel Sieg, der Kopf von NORTH ALONE, stammt aus Osnabrück, kommt aber daher wie amerikanischer Whisky, den man beim Roadtrip am Steuer aus der Pulle trinkt. Auf „Cure & Disease“ lernt man, dass sich hinter diesem „Singer/Songwriter“ eine wahre Perle aus punkigem Folk und Country verbirgt, die eine besondere Sehnsucht und Fernweh hervorruft. Elf Tracks, mit denen man in den Sommer starten will. Kratzen wir unser Erspartes zusammen, kaufen uns ein Cabrio und rauschen mit diesem perfekten Soundtrack in amerikanische Sonnenuntergänge!“
FUZE MAGAZIN Ausgabe 52 – Mai/Juni 2015

 

„Was direkt auffällt ist die Stimme von Manuel. Die erinnert an Chuck Ragan und klingt ähnlich rau. Glücklicherweise versucht Manuel nicht, aus North Alone einen weiteren Chuck Ragan-Imitator zu machen, sondern er macht sein eigenes Ding daraus.

“Cure & Disease” ist wirklich ein sehr tolles, sehr gelungenes Album geworden, das mit jedem Hören wächst und besser wird. Es gibt unter den zwölf Songs keinen Ausfall zu verzeichnen, stattdessen findet man jede Menge neuer Lieblingslieder.“

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Eigentlich beweist North Alone das es in diesem Genre noch sehr viele Geschichten zu erzählen gibt und das ohne jeweils langweilig zu erscheinen …

Von mir gibt es eine Kauf Empfehlung, das Album „Cure & Disease“ sollte für alle Fans von Künstlern wie Chuck Ragan, The Gaslight Anthem oder Arliss Nancy ein Pflichtkauf sein. North Alone sollte dabei aber nicht verglichen werden, sondern in einer Reihe mit diesen Künstlern genannt werden. Bisher definitiv eines der besten Alben des Jahres! (9/10)

NEEDLESOUND.DE

 

„Wer auf punkbasierten Songwriter-Folk-Rock steht und bereits Platten von CHUCK RAGAN, ROCKY VOTOLATO oder auch THE GASLIGHT ANTHEM sein Eigen nennt, sollte unbedingt auch NORTH ALONE Gehör schenken! Die zwölf Songs machen uneingeschränkt Spaß und insbesondere diejenigen, die den CHUCK-RAGAN-Solo-Sound mögen, dürfen gern zugreifen.“

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„North Alone liefert mit seiner Band im Rücken Songs ab, die die positiven, aber auch weniger rosigen Seiten behandeln, die das Tourleben mit sich bringt; es zieht sich also ein roter Faden durch das Album, das gespickt ist mit Mitsing-Melodien, die einen auch nach dem Hören länger begleiten, als einem lieb ist. Außerdem findet man immer wieder diese Textstellen, hinter die man wegen ihrer Ehrlich- und Geradlinigkeit am Liebsten ein fettes Ausrufezeichen setzen würde …“ (7/10)

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„Sowohl live als auch aus der Konserve konnten mich NORTH ALONE bisher absolut begeistern und so dermaßen viele wirklich gute Singer/Songwriter oder jetzt eben Folkpunkbands haben wir jetzt hier auch nicht unbedingt. Ich habe jedenfalls noch keine gesehen, die so gut klingen wie NORTH ALONE.“ (8/10)

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„Ist „Cure & Disease“ ein besonders innovatives Album? Mitnichten. Ist es aber originell, eingängig, mitreißend und abwechslungsreich? Das auf jeden Fall! Sieg singt authentisch, wirkt ehrlich und die Kompositionen der einzelnen Songs lassen für mich keine Wünsche offen. Das Album macht Spaß, lädt zum Zuhören und Nachdenken ein und fesselte mich vom Anfang bis ganz zum Ende hin.“

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„Der gewohnte Folk-Aspekt kommt natürlich durch So-Kumneth Sims Geigenspiel weiterhin dazu und auch die Weise, seine Geschichten geradlinig in Storytelling-Manier an den Mann zu bringen, hat der Meister noch nicht verlernt. Geboren wurde dieses Projekt übrigens als Video-Session auf YouTube. Dem Reiz, das Ganze im Studio auszuformulieren, konnte man dann aber (zum Glück) doch nicht widerstehen.“

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„From the album’s opening title track, two things are unavoidably clear; first of all, the band’s music is distinctive and powerful for their use of the fiddle, with this being the main factor that sets NORTH ALONE from being a bulked up version of one-man-and-his-guitar. Second of all, there’s a Frank Turner-esque edge to the album, which swells as the record continues.“

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„Zwar wäre es zu früh zu behaupten, North Alone bläst dem Genre völlig revitalisierte Lebensgeister in die Brust, doch der Raueisen-Faktor auf „Cure & Disease“ ist schon enorm. Diese leicht melancholische Art zu singen und die cleveren und durchdachten Texte sowie die frischen Gitarrenriffs machen North Alone zu einem fühlbar vitalisierenden Folkrock-Substrat.“ (8/10)

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„Gute Scheibe mit guter Musik, die im verrauchten Pub genauso Zuhause scheint, wie im heimischen Wohnzimmer oder auf einem Festival. Wer mal YouTube „befragt“ wird auch feststellen, dass NORTH ALONE auch live eine ganz eigene Erfahrung ist. Deutschland hat wesentlich mehr zu bieten als JENNIFER ROSTOCK und Bubis wie TIM BENDZKO. Zum Glück…dafür stehen Künstler wie NORTH ALONE mit ihrem Namen!“ (8/10)

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„If done right, harder-edged folk-rock acts like North Alone can really hit close to home …

While some tracks may contain a bit more country twang than some may care for (“Old Dog Barking”), songs like “The Road Most Traveled” and “Missing Heart Shadow” are so good, they more than make up for it. I can’t really decide if North Alone have won me over completely or not, and although they may not be quite at the level of Chuck Ragan or Frank Turner, if nothing else, they’re at least worth a fair try.“ (3/5)

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„Was North Alone einem da in den Gehörgang pflanzen, tut einfach gut. Ein wohlig warmes Gefühl breitet sich aus, wenn man der rauen Stimme lauscht, die über typischem Americana-Sound schwebt. Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Es gibt da draußen einen Künstler, der mir exakt diese Art der Gänsehaut immer wieder auf die Pelle zaubert. Sein Name? Chuck Ragan.

Das hier ist mehr als nur ein deutscher Abklatsch. Die Platte ist sensationell, eingängig, tanzbar.

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